Schon gewusst? PAULA liebt ihren Pudding und teilt ihn besonders gerne mit ihren Freunden und ihren Fans! Damit der Pudding immer super schmeckt, hat PAULA ihren Pudding über die Jahre dem Geschmack ihrer Fans und veränderten Anforderungen angepasst. Erfahre hier, wie PAULA ihren Pudding angepasst hat, welche Zutaten PAULA für ihren Pudding verwendet und wie die Flecken in den PAULA Pudding kommen.
Die verschiedenen, ausgewählten Zutaten und natürlich die kuhlen Flecken machen PAULA Pudding zu dem, was er heute ist. Damit dies so bleibt, arbeitet PAULA stetig daran, dass ihr Pudding immer besser schmeckt und stets den Wünschen ihrer Fans entspricht. Und obwohl PAULA ein echtes Schleckermäulchen ist, hat sie in den letzten Jahren nach und nach weniger Zucker in ihren Pudding gerührt. Zudem konnte sie den Fettgehalt reduzieren.
Milch ist die Basis für jeden leckeren Pudding. Neben der leckeren Vollmilch wird bei PAULA auch entrahmte Milch eingesetzt. Die hat den Vorteil, dass sie weniger Fett enthält als Vollmilch. In Kombination erreicht PAULA einen ausgewogeneren Pudding-Genuss.
Doch woher kommt die Milch eigentlich? Die Milch kommt von der Kuh, ist doch klar, oder? Das weiß PAULA natürlich am besten. Doch Milch ist nicht gleich Milch! Am Anfang steht zunächst Rohmilch – das ist die Milch, die direkt aus dem Euter der Kuh gemolken wird. Diese frische Rohmilch wird zu leckerer Vollmilch oder fettarmer Milch weiterverarbeitet. Für PAULA Pudding wird die Milch wärmebehandelt, gekühlt und letztlich zu Pudding weiterverarbeitet.
Zucker kennt man in der Regel in Form von Würfeln oder feinen Körnern. Doch woraus entsteht dieser Zucker eigentlich? Er kann aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen werden. Doch auch in Milch ist natürlicherweise Zucker enthalten, nämlich der Milchzucker (Lactose). PAULA Pudding enthält zwei Arten von Zucker: Milchzucker und Zucker aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr.
Ein Pudding ohne Zucker würde nicht so schmecken, wie man ihn kennt. Oder wer hat schon mal einen Pudding ohne Zucker probiert? Auch wenn PAULA ein echtes Schleckermäulchen ist, hat sie angefangen, weniger Zucker in ihren Pudding zu rühren. In PAULA ist daher nur so viel Zucker enthalten, damit der Pudding angenehm süß und lecker schmeckt.
Stärke kann aus verschiedenen Pflanzen gewonnen werden, z. B. Kartoffeln, Mais, Weizen, Reis oder Tapioka. Im PAULA Pudding setzen wir Stärke ein, um unseren PAULA Pudding schön cremig zu machen.
Kakao gibt es schon seit ganz, ganz langer Zeit. Bereits Maya und Azteken erfreuten sich an der Kakaobohne. Die Kakaobohnen werden nach der Ernte getrocknet und zunächst zu Kakaomasse verarbeitet. Nach dem Abpressen der Kakaobutter und der Zerkleinerung entsteht daraus gemahlener Kakao, welcher auch dem PAULA Schoko-Pudding seinen typischen Geschmack verleiht. Für ihren Kakao arbeitet PAULA mit Rainforest Alliance zusammen, um den nachhaltigeren Kakaoanbau zu unterstützen. Und das findet PAULA richtig kuhl! Erfahrt mehr zum Thema zertifizierter Kakao auf ra.org
Verdickungsmittel sind dazu da, um Flüssigkeiten zu binden. Im PAULA Pudding sorgt das Carrageen gemeinsam mit der Stärke für eine cremige Konsistenz und für die spezielle Fleckenform des PAULA Puddings. Nur so sieht der Fleckenpudding aus wie unsere PAULA.
Für den typischen PAULA Vanillegeschmack kommt noch ein Vanillearoma hinzu. Ohne dieses Aroma würde PAULA nicht nach Vanille, sondern nach Milch schmecken. PAULA und ihre Fans lieben ihren Vanillegeschmack.
Der Farbstoff Carotin verleiht dem Vanillegeschmack-Pudding seine kräftige gelbe Farbe. Zusammen mit dem Schoko-Pudding ergibt das ein richtig kuhles Fleckenmuster.
Wie auch zu Hause auf dem Herd, muss der Pudding zum Andicken erhitzt werden. Außerdem ist er dadurch länger haltbar. Der Stabilisator schützt die Milch dabei vor dem Anbrennen und ist wichtig, weil PAULA den Geschmack von angebranntem Pudding gar nicht mag.
PAULA schmeckt nicht nur kuhl, PAULA sieht auch kuhl aus! Der Pudding in Kuhfleckenform begeistert nicht nur junge Fans, auch Eltern, Großeltern und andere Leckermäuler lieben den Fleckenpudding. Doch wie genau kommen die Flecken eigentlich in den Pudding?
Zunächst werden die Zutaten wie Vollmilch, Zucker, Kakao und Stärke zu den verschiedenen Puddingsorten Vanillegeschmack und Schoko verarbeitet.
Damit die Flecken ihre PAULA-typische Form behalten und nicht „verlaufen“ oder schief aussehen, hat der Pudding eine besondere Konsistenz und die beiden Puddingsorten werden mit einer speziellen Technik in die Becher abgefüllt. Die ist allerdings streng geheim und bleibt PAULAs Geheimnis.
Nun ist der PAULA Becher fertig und wird noch mit einem Deckel (eine sogenannte „Platine“) fest verschlossen. Das ist wichtig, damit keine Luft an den Pudding kommt und er nicht schlecht wird. So hält das Produkt dann mehr als einen Monat im Kühlregal.
Neben einem guten Geschmack sind für PAULA auch die Herkunft der Zutaten sowie eine ausgewogene Nährwertbalance wichtig. Zudem ist PAULA stolz darauf, ein Teil von Dr. Oetker zu sein, da sich das Familienunternehmen für soziale Projekte stark macht.
Mit ihrer Rezeptur hält sich PAULA selbstverständlich daran, keine Konservierungsstoffe in ihren Pudding zu geben. PAULA achtet außerdem darauf, dass besonders viel Vollmilch in ihren Pudding kommt – nämlich je nach Sorte 73 % bis 80 %. Dadurch ist der Pudding auch eine tolle Proteinquelle.
Die Rainforest Alliance ist eine gemeinnützige Organisation, die sich auf sozialer und marktwirtschaftlicher Ebene für eine nachhaltigere Welt einsetzt. Ziel ist es dabei, die Lebensbedingungen der Bauern, der Arbeiter und deren Familien zu verbessern, die Natur zu erhalten und die Umwelt zu schützen. PAULA trägt das Rainforest Alliance Siegel auf den Verpackungen*, weil nur zertifizierter Kakao in den Produkten verwendet wird (*bei allen Sorten mit Schoko-Pudding). Erfahrt mehr zum Thema zertifizierter Kakao auf ra.org
Ein Gefühl von Zuhause geben: Von dieser Grundidee geleitet, verbindet Dr. Oetker seit 2008 eine vielfältige Partnerschaft mit dem SOS-Kinderdorf e.V. Die weltweit tätige Organisation setzt sich für ein zentrales Ziel ein: „Jedes Kind soll in einer Familie aufwachsen – geliebt, beachtet, gefördert und behütet“. Dr. Oetker unterstützt dieses Bestreben und leistet finanzielle Hilfe für verschiedene Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen von Wohnhäusern in den SOS-Kinderdörfern und angegliederten Familiencafés. Auch an laufenden Unterhaltskosten von Einrichtungen beteiligt sich das Unternehmen. Im Fokus jedoch steht das gemeinsame Erleben und Gestalten vielseitiger Aktivitäten – für die Kinder und mit den Kindern. Die Unterstützung von SOS-Kinderdorf e. V. ist nicht an den Verkauf von Dr. Oetker Produkten gekoppelt.