Was wäre Weihnachten ohne Plätzchen backen? Der süße Duft nach Zimt und Vanille, der durch das ganze Haus strömt und die liebevoll verzierten Ausstechplätzchen gehören einfach zum Fest dazu. Wir haben die beliebtesten Rezepte für Plätzchen zu Weihnachten aus der Dr. Oetker Versuchsküche zusammengestellt – absolut gelingsicher und himmlisch lecker.
Backen
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Es gibt einige Leckereien, die einfach jedes Jahr fest zur Adventszeit und zum Weihnachtsplätzchen backen dazugehören. Zu diesen weihnachtlichen Klassikern gehören zum Beispiel saftige Kokosmakronen, zarte Vanillekipferl und würzige Zimtsterne. Für die sternförmigen Leckereien braucht man kein Mehl – der Teig besteht aus gemahlenen Nüssen, Puderzucker und herrlich weihnachtlich duftenden Gewürzen.
Ideal für die Weihnachtsbäckerei beim Backen mit Kindern: Ausstechplätzchen. Das Gebäck gehört zu den beliebtesten Rezepten für Plätzchen zu Weihnachten. Die Kleinen können mit ihren Lieblingsformen selbst den Teig ausstechen. Sind die Kekse abgekühlt, geht es an das Verzieren: die Plätzchen mit süßem Zuckerguss und bunten Streuseln zu dekorieren macht Kindern am meisten Spaß. Nach dem Weihnachtspätzchen backen kommen die Leckereien dann auf den Plätzchenteller, um bestaunt – und genascht – zu werden.
Oft sind die leckeren Plätzchen schon nach wenigen Tagen aufgefuttert. Doch falls Weihnachtsgebäck die Adventszeit gut gelagert als Vorrat überstehen soll, gibt es bei der richtigen Aufbewahrung ein paar Dinge beachtet zu beachten:
• Abkühlen: Nach dem Weihnachtsplätzchen backen sollte das Gebäck gut abkühlen. Auch der Zuckerguss sollte vollständig getrocknet sein. Erst anschließend werden die Kekse verpackt. Eine Ausnahme gibt es bei Lebkuchenrezepten: Das Gebäck wird erst ein bis zwei Tage nach dem Abkühlen eingepackt, da es sonst hart wird.
• In Dosen packen: Der Plätzchenteller ist kein guter Ort, um die Kekse aufzubewahren. Besser: Keksdosen aus Blech mit weihnachtlichen Motiven, die sich luftdicht verschließen lassen. Sie halten die Plätzchen frisch und sehen außerdem hübsch aus. Wenn möglich, sollten unterschiedliche Kekssorten einzeln verpackt werden. So behält jede Gebäcksorte ihr eigenes Aroma. Gibt es nicht genug Dosen, kann man Backpapier zwischen die einzelnen Plätzchenschichten legen.
• Apfelschnitz: Ein Geheimtipp aus Großmutters Zeiten ist das Apfelstück in der Keksdose. Saftiges Gebäck wie Makronen oder Zimtsterne bleiben so länger frisch und weich. Der Apfelschnitz sollte alle ein bis zwei Tage ausgetauscht werden.
Trockenes Gebäck wie Vanillekipferl, Butterplätzchen oder Spitzbuben sind etwa drei bis vier Wochen haltbar. Lebkuchen kann richtig aufbewahrt zwischen zwei und drei Monaten gegessen werden. Mit Creme gefüllte Plätzchen und Makronen sind nur etwa eine Woche lang haltbar.